Erfahrungen mit dem Online Broker Flatex
Aufgrund von einigen Leseranfragen möchte Finanzpolster in diesem Artikel seine Erfahrung mit dem Broker Flatex teilen. Du erfährst in diesem Beitrag wofür du einen Broker benötigst und welche Vor- und Nachteile Flatex hat.
Was ist Flatex?
Flatex ist ein deutscher Online Broker, der 2006 gegründet wurde. Seit 2010 hat Flatex eine Niederlassung in Österreich. Mittlerweile hat Flatex über 200.000 Kunden in Österreich und Deutschland. (Stand Ende 2017)
Warum brauchst du einen Broker?
Über einen Broker, kannst du Wertpapiere, sprich Anleihen, Fonds, Zertifikate, Aktien, ETFs etc. kaufen bzw. verkaufen. Die Wertpapiere werden in einem Depot (Konto) aufbewahrt. Die Verrechnung erfolgt über ein separates Verrechnungskonto.
Finanzpolsters Erfahrung mit Flatex
Nach längeren Recherchen und Gesprächen mit Freunden hat sich Finanzpolster 2012 für Flatex entschieden. Zuvor war Finanzpolster bei Brokerjet, bei diversen Hausbanken und bei der Direktanlage (heute Hello bank).
Anmeldung
Die Anmeldung war recht unkompliziert und die Legitimation erfolgte bei einer Postfiliale. Mittlerweile ist die Legitimation auch online mit einem Smartphone oder einer Webcam zusammen mit einem Reisepass möglich. In der Regel bekommt man innerhalb von 2-3 Wochen seine Zugangsdaten.
Handelsplattform
Die Plattform ist sehr intuitiv und man findet sich sehr schnell zurecht. Transaktionen werden mit dem iTan autorisiert. Auch über die Flatex App kann man mittlerweile auf das Depot zugreifen und Transaktionen durchführen.
Vor und Nachteile beim Online Broker Flatex
Vorteile
Besonders die niedrigen Gebühren bei den Transaktionen haben Finanzpolster überzeugt. Flatex verrechnet außerdem keine Spesen für das Verrechnungskonto und für das Depot. Darüber hinaus bietet Flatex eine Vielzahl von günstigen und zum Teil kostenlosen ETF Sparplänen an.
Einen weiteren Vorteil ist das automatische Abführen der Kapitalertragssteuer (KeST) auf Dividenden und realisierte Gewinne. Dieser Service ist bei einem günstigen Broker nicht immer selbstverständlich.
Ebenso erfolgt ein automatischer Verlustausgleich. So wird die abgezogene KeST mit den Verlusten aus anderen Wertpapiergeschäften innerhalb eines Kalenderjahres gegengerechnet. Der Depotinhaber bekommt in diesem Fall ohne sein aktives Zutun einen Teil der KeST refundiert.
Besonders hervorheben möchte Finanzpolster den Kundensupport, der bis 22 Uhr erreichbar ist. Bei E-Mailanfragen bekommt man meist innerhalb eines Tages eine kompetente und freundliche Rückmeldung.
Positiv sind auch die vielen Seminarangebote von Flatex über verschieden Anlagenstrategien und Börsethemen. Sowohl die Seminare vor Ort, also auch die Webinare sind sehr informativ, obwohl immer auch eine kleine Werbeveranstaltung dabei ist.
Vorteile im Überblick:
- günstige Spesen
- günstige und zum Teil kostenlose Sparpläne für ETFs
- keine Depotgebühren
- keine Gebühren für Verrechnungskonto
- automatischer Verlustausgleich
- automatischer KeSt-Abzug
- sehr guter Support
- gute kostenlose Weiterbildungsangebote
Nachteile
Seit Frühjahr 2017 verrechnet Flatex negative Zinsen (-0,4% p.a ) auf das Guthaben am Verrechnungskonto. Der Zinssatz ist zwar überschaubar, aber dennoch etwas ärgerlich. Daher hat Finanzpolster kaum Guthaben auf dem Konto. Da bei einem Wertpapierkauf, das Geld erst nach 2-3 Tage vom Verrechnungskonto abgebucht wird, kann man das Verrechnungskonto noch rechtzeitig decken ohne es überziehen zu müssen. Update 1.1 2023 keine negativ Zinsen mehr auf das Verrechnungskonto. Juhu!!
Flatex verrechnet leider auf ausländische Dividenden eine Gebühr von 5,90 Euro (ab März 2018). Wenn du viele Dividendenaktien aus dem Ausland besitzt, dann sollst du nochmal durchrechnen ob Flatex der günstigste Anbieter für dich ist.
Nachteile im Überblick
- Kosten für ausländische Dividenden
- negative Zinsen
- Seit Frühjahr 2020 fallen auf Flatex.de Depotgebühren an. Beit Flatex.at gibt es bis aus Weiteres keine Depotgebühren
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Fazit
Alles in allem ist Flatex, insbesondere für österreichische Investoren mangels guter Alternativen sehr empfehlenswert. Man soll aber darauf achten, dass man nicht zu viel Geld auf dem Verrechnungskonto liegen hat, um die Negativzinsen so niedrig wie möglich zu halten.
Wenn du dir nicht sicher bist, welcher Broker zu dir passt lese Was solltest du bei deiner Brokerwahl beachten?
Du hast jetzt zwar ein Depot eröffnet, weißt aber nicht wie du Vermögen langfristig aufbauen kannst, dann lese diesen Artikel : Passives Investieren mit ETF (Exchange Traded Funds)
Stand Ende 2019
Bei welchem Broker bist du? Hinterlasse einen Kommentar.
Ich finde Flatex inzwischen auch als sehr angenehm .Besonders im Outback zb.beim Pilze suchen mal eben mit Handy in Sekunden Aktien gekauft oder verkauft..Das geht mit meinem Zweiten Broker nicht sooooo einfach.Das finde ich echt gut.Die App ist aber, finde zumindest ich ,sehr schwer zu bedienen.Kompliziert ohne Ende.Einmal auf zurück und zack raus bist du.Neu anmelden.
Auch die versteckten Kosten nerven mich irgendwie richtig..zumindest summiert sich das
Es gibt bessere und ich werde suchen.Flatex ist momentan für mich gut aber nicht für die Zukunft geeignet
Hört sich ja eigentlich ernüchternd an – aber ich bin gespannt auf deine zukünftige Antwort.
Danke für deinen Kommetar Tacy. Ich finde die App gar nicht so schlecht. Wenn du nicht aus Österreich bist, gibt es viele günstige Alternativen wie z.B TradeRepublik, Onvista, Smartbroker etc..schöne Grüße aus Wien
Hallo,
Ich bin auch grad (eigentlich schon seit Dezember) auf der suche nach einem Broker für mich.
Nachdem ich jez´tzt das ganze schon weig aufgeschoben habe kommen für mich zZ Flatex und dad.at infrage (von wegen Steuern selber machen ;), und günstig für gelegenheits trader).
Die UI von dad.at sieht aber sehr unruhig aus warum ich momentan zu flatex tendiere.
Meine Frage wäre momentan:
* Wie funktioniert das mit den Negativ Zinsen – sprich ich üerweiße immer möglichst kurz vor meinem Geplanten kauf – und zahle dann hald für nur einen Tag diese – 0,4% … oder wie macht ihr das /klappt das?
* hat sich schon wer im vergleich dad.at angesehen?
Hallo Paul,
die Negativzinsen werden von deinem Guthaben auf deinem Verrechnungskonto berechnet. Ja in der Praxis überweist man kurz vor dem Kauf das Geld auf das Konto. Dann fallen max. für 1-2 Tage die Negativzinsen an.
Wenn man schon ein „größeres Depot“ aufgebaut hat, hat man die Möglichkeit das Verrechnungskonto zu überziehen. Nennt sich Lombardkredit. Ein Beispiel: Eine Order wird am 20.4.2020 ausgeführt, die Abuchung von deinem Verrechnungskonto ist meist mit Valuta +2 Tage später (in diesem Fall der 22.4.2020). Nach der Ausführung deines Orders überweist du Geld auf dein Verrechnungskonto und das Geld langt am 21.4.2020 oder 22.4.2020 an. Somit kannst du spontan Wertpapiere kaufen ohne Geld am Konto zu haben.
Dadat habe ich mir leider noch nicht so im Detail angesehen. Es kommt eben darauf an, wofür du dein Depot verwendest. ETFs sind bei Flatex sicher interessanter.
schöne Grüße aus Wien
Danke für die Info – irgendwie blöd mit den negativen Zinsen …
Wieso grad bei ETFs besser? Überehen ich da was bei den kosten bei Dad.at
Weil Flatex viele kostenlose ETF Sparpläne hat. Auch die Auswahl von kostenpflichtigen ETFs Sparpläne ist viel größer. schöne Grüße aus Wien
Einige ETFs sind ab 1000 EUR sogar kostenlos.
Wobei mir erst Jetzt auffällt, dass man mit den Negativ Zinsen ja auch bei den Sparplänen aufpassen muss, das der Dauerauftrag für den Sparplan immer rechtzeitig da ist. Oder überstehe ich da wieder was?
Hallo Paul,
du kannst ja einstellen, dass die Sparsumme für den Sparplan direkt von deinem Girokonto abgezogen wird. Dann wird zwar Geld von deinem Girokonto auf dein Verrechnungskonto bei Flatex überwiesen. Nach 1-3 Tage wird der Betrag für den Sparplan abgebucht. Für dieses kurzfristige Parken am Verrechnungskonto fallen laut Auskunft eines Lesers, der bei Flatex angefragt hat, keine Negativzinsen an.
Macht dir aber grundsätzlich nicht allzuviel Gedanken bezüglich den Negativzinsen. Die sind marginal und fallen wirklich nur an, wenn du Guthaben am Verrechnungskonto hast. Insbesondere wenn ein Depot etwas größer ist, kann man wie ich schon geschrieben habe ein Lombardkredit (Kreditrahmen) beantragen und man benötigt kein Guthaben mehr am Verrechnungskonto. Wichtig ist dann nur, dass du deine Überziehung gleich deckst, sonst fallen Kreditzinsen an.
Ich hab mein Depot auch bei Flatex. Anfangs war ich wirklich unzufrieden, mittlerweile finde ich es OK.
Ich wollte zuerst über Degiro handeln weil die UI besser ist und die Gebühren niedriger sind. Nachdem ich dann aber festgestellt habe, dass ich hier die Steuern selbst erklären muss, hab ich mich doch für Flatex entschieden.
Kurzes Fazit:
Negativ:
* Von der Registrierung bis zum ersten Trade dauert es sehr lange. Nach erfolgter Legitimation (über einen inkompetenten Serviceanbieter), bekommt man nach 3 Werktagen Zugangsdaten zugeschickt aber kann sich immer noch nicht einloggen, da das Passwort separat (2 Tage später) geschickt wird. Es ist für mich total unverständlich wieso mir das Passwort zugeschickt wird und ich dies nicht wie bei jeder anderen Seite selbst wählen kann. Ändern kann man das Passwort ja später ohnehin. Letztendlich habe ich mich an einem Sonntag registriert und konnte mich dann erst 9 Tage später einloggen.
* Ohne den Rahmen zu überziehn kann man keine spontanen Käufe tätigen. Bei Degiro ist es zB möglich sein Geld per Sofortüberweisung zu Degiro zu bringen. Dadurch kann man innerhalb weniger Minuten spontan einkaufen. Bei Flatex muss man entweder 1-2 Werktage warten, bis die Überweisung durchgeht oder man muss den Rahmen überziehn.
* In Kombination mit dem vorherigen Punkt sind die Negativzinsen eigentlich eine Frechheit. Ich kann nicht ohne Strafzinsen zu zahlen Geld auf meinem Flatexkonto lagern um spontan einkaufen zu können.
* Die TAN-Karte ist ein Konzept aus den frühen 2000er Jahren und ist übertrieben kompliziert um „sicher“ zu wirken. Hier gibt es als Alternative ja Gott sei dank die App.
* Eine Kleinigkeit noch: Nachdem ich mich angemeldet hab eund auf meine Zugangsdaten gewartet habe, wollte ich mich über die Test-UI mit der Website vertraut machen. Nur leider sieht die echte UI komplett anders aus. Was hier der Sinn der Test-UI ist, ist fraglich
* Das Chartanalysetool ist eine Katastrophe. In den Einstellungen kann man zwar auf ein neues Tool wechseln, dies ist aber im Vergleich zu Alternativen immer noch sehr schlecht.
Positiv kann ich sagen:
* Wenn man sich an die UI gewohnt hat, ist sie ganz gut. Bei weitem nicht so gut wie Degiro, aber nicht so schlecht wie der erste Eindruck wirkt.
* Die Steuern werden für einen direkt abgeführt
* Die angebotenen Schulungsunterlagen sind grade für Einsteiger sehr gut.
Zusammengefasst kann ich sagen, Flatex ist für Österreicher LEIDER die beste Möglichkeit Wertpapiere zu handeln. Grundsätzlich bin ich mittlerweile zufrieden aber an der UI und dem Kundenservice (Überweisungsdauer, Anmeldung) muss hier noch gearbeitet werden.
Hi Patrick,
vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Das mit den Negativzinsen finde ich leider auch sehr ärgerlich. Darum habe ich kaum Geld auf meinem Konto. Da ich das Konto kurzfristig bis zu einem gewissen Betrag (ohne Kosten) überziehen kann, kann ich trotzdem ‚impulsiv‘ kaufen ;-).
Was die Oberfläche betrifft: Ich benutze die ‚klassische Sicht‘ , die finde ich viel besser als die ’neue Sicht‘. Aber wie du geschrieben hast, auch an die neue Userface gewöhnt man sich mit der Zeit. 😉
Ich hab mir auch Degiro überlegt, aber habe 1. keine Lust meine Steuern selber zu klären und 2. verleiht Degiro meine Wertpapiere, was zu einem zusätzlichen Risiko führt.
schöne Grüße
Ich bin seit knapp 3 Monaten auf Flatex aktiv (angemeldet sei knapp einem Jahr 🙂 ) und meine Erfahrungen soweit sind eher durchwachsen aber großteils positiv (Sonst hätte ich den Broker bereits gewechselt). Für mich ist hier das Preis-/Leistungsverhältnis entscheidend. Wenn man den aufwendigen Registrierungsprozess hinter sich gebracht hat bietet Flatex viele Funktionen für den Privatanleger. Einzig die Zeit die Zwischen der Überweisung des Geldes auf das Flatex-Cashkonto und dem Kauf einer Aktie vergeht ist etwas ernüchternd. Dies dauert im Durchschnitt schon 2-3 Tage bis man den gewünschten Kauf tätigen kann. Falls man mit den Negativzinsen leben kann und genug Geld am Flatex-Cashkonto parkt trifft dieser Kritikpunkt natürlich nicht mehr zu.
+ bietet sämtliche Funktionen zum Handel von Aktien/ETFs etc.
+ Gebühren sind nicht zu hoch (auch mit dem Gedanken dass man sich nicht um die Steuer kümmern muss)
– die Legitimation per Post-Id Verfahren der deutschen Post funktioniert nicht wirklich – Wartezeiten von 1-2 Stunden und etliche Abbrüche dazwischen sind keine Seltenheit (hier ist die Legitimation per Zusteller/Post zu empfehlen)
~ Überweisung aufs Flatex-Cashkonto leider nur per Banküberweisung möglich. Sofortüberweisung etc. wäre hier hilfreich um schneller eine Kauf abschließen zu können
~ Weboberfläche ist etwas gewöhnungsbedürftig bzw. altbacken
Hi Thomas,
danke für deine Erfahrungsbericht.
Das mit den 2-3 Tagen warten, damit das Geld auf deinem Konto ist, kann man ev. umgehen. Frag bei Flatex an, ob du deinen Überziehungsrahmen erhöhen kannst. Bei mir hat das geklappt. Sobald er erhöht ist, kannst du bis zu diesem Betrag sofort handeln, selbt wenn kein Geld auf deinem Verrechungskonto ist. Die Abbuchung von deinem Verrechnungskonto erfolgt nach 3-4 Tage. Bis dahin ist das Geld von deinem Girokonto schon auf deinem Verrechnungskonto überwiesen. In der Regel dauert es 2 Werktage.
Bezüglich der Videolegitimation hab ich auch von anderen Lesern gehört, dass Flatex momentan längere Wartezeiten hat. Das soll aber eher ein vorübergehendes Problem sein. Wem das zu lange dauert, kann nach wie vor von der Post legitimieren lassen.;-)
lg und schöne Grüße
Danke für den Tipp! Dann werd ich mal bei Flatex meinen Überziehungsrahmen erhöhen lassen.
Hallo, bis vor kurzem hatte ich das Depot bei meiner Hausbank. Irgendwann bin ich auf Flatex und Hallo Bank gestossen. Nach längerer Recherche hab ich mich auch für Flatex entschieden. Auschlaggebend waren die Gesamtkosten. Bisher bin ich echt zufrieden. Lg Lisa
Hi Lisa,
danke für deinen Beitrag.
Ich war selber bei der Hello Bank und habe mich aus den gleichen Gründen für Flatex entschieden. Der Support ist bei beiden Broker top.
schöne Grüße
Servus Finanzpolster,
ich überlege mir schon länger mein Depot zu wechsel. Momentan bin ich bei meiner Hausbank. Die Kosten sind auf dauer leider sehr hoch. Hab es mir ausgerechet, die Kosten für den Depotübertrag hab ich in nach 2-3 Monaten wieder. Ist es besser 2 Depots zu haben, dann erspare ich mir die Übertragung?
Hi Aila,
danke für deinen Beitrag. Die Frage, ob es besser ist 2 Depots zu haben, hängt davon ab, wie viel Spesen (Depotgebühren) du bei deiner Hausbank zahlst und wieviele Positionen du auf dieses Depot hast. Wenn du keine Fixkosten hast, was ich nicht Annehme, dann kannst du in Erwägung ziehen, das alte Depot zu behalten. Ein Depotübertrag kostet in Österreich je nach Bank/Broker ab 12 EUR pro Position. Bitte beachte, wenn du 2 Depots gleichzeitig hast, gibt es keinen automatischen Verlustausgleich. Du müsstest das selbst in deiner Steuererklärung machen. schöne Grüße
Hi,
als Dividendeninvestor ist flatex absolut nicht zu empfehlen.
1. wie genannt die Kosten bei Dividendenzahlung nicht akzeptabel
2. Liquidität wird mit Negativzins bestraft
3. Erneut steigende Gebühren
als alternative gehen übrigens auch deutsche Onlinebroker, nur das man dann halt die Steuern über die Steuererklärung erledigen muss.
Grüße Thomas von Divdepot
Hi Thomas,
danke für deinen Beitrag. Ich gebe dir Recht, wenn man viele ausländische Aktien mit Div hat, ist Flatex nicht mehr der günstigste Anbieter. Alternativen gibt es im Ausland. Allerdings muss man, so wie du das geschrieben hast, jährlich eine Steuererklärung machen. Da muss jeder selber entscheiden, ob sich die Mühe lohnt.
Ich für meinen Teil bin mit Flatex recht zufrieden, da ich wenig ausländische Aktien mit Div habe. ETFs Ausschüttungen sind weiterhin kostenlos.
schöne Grüße aus Wien
Bin auch bei Flatex. Die kostenlose ETF Sparpläne waren schließlich der Hauptgrund warum ich mich für Flatex entschieden habe. Die Spesen sind ebenso recht günstig im Vergleich zu meiner Hausbank. Weißt du, ob man für die Webinare was zahlen muss?
Hi Daniel,
danke für deinen Beitrag.
Nein, die Webinare sind natürlich kostenlos. Probiers mal aus und berichte von deinen Erfahrungen
schöne Grüße